Finanzielle Engpässe wegen Covid19, Rohstoffknappheit, unterbrochene Lieferketten durch politische Krisen… Es ist schwierig geworden, Hardware einzukaufen und zu vertreiben. Nun gilt es also, Ihre bestehenden Festplatten und Speichermedien „in Bestform“ zu halten! Ein sorgsamer Umgang mit Datenträgern leistet zudem einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz.Was Sie dafür tun können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
"Top 5"- Fitnesstipps für Ihre Hardware
1. Bewahren Sie Ihre Speichermedien sicher auf!
Hardwaredefekte entstehen oft durch Unfälle. Verhindern Sie bestenfalls Schäden an Ihren Festplatten und Speichermedien. Diese entstehen beispielsweise durch einen tiefen Fall, eine grobe Behandlung oder Wasser. Halten Sie Ihre Speichermedien im Zweifel auch von Kindern und Haustieren fern.
2. Überprüfen Sie die Datenstruktur Ihrer Disks!
Wenn Sie IT- oder Datenexperte sind, sind Sie es gewöhnt, „hinter die Fassade“ von Festplatten und USB-Sticks zu schauen. All diese Prozesse manuell durchzuführen dauert lange. Alternativ, wenn man kein Vorwissen hat, fallen Kosten für eine aufwendige Reparatur oder Datenrettung an. Zum Glück gibt es Software, die diesen Job automatisch erledigt!
3. Räumen Sie ihre Festplatte auf!
Nein, hier geht es nicht darum, Ihre CD-Sammlung mit einem feuchten Tuch zu säubern. Natürlich ist auch eine Oberflächenreinigung oft ein guter Anfang. Wie bei einem chaotischen Regal, das mehrmals umgeordnet wurde, müssen Sie Ihre Speichermedien auf „leere Boxen“, Abfall und kaputte Inhalte überprüfen. Damit müssen Sie sich jedoch nicht aufhalten- ein spezialisiertes Programm, das „Leerstellen“ in Ihrer Datenstruktur entfernt, kann helfen.
4. Gönnen Sie Ihren Speichermedien eine Verjüngungskur!
Die „digitalen Regale“ aufzuräumen hilft oft schon, um die Leistung Ihrer Speichermedien zu verbessern. Manchmal wünschen Sie sich aber mehr? Mehr Ordnung, mehr Geschwindigkeit … dafür mit weniger Speicherproblemen und Fehlermeldungen. Dafür müssen Sie nicht nur Ihre Festplatte „aufräumen“, sondern die komplette Datenstruktur im Speicher „erneuern“. Man kennt es von einem Umzug in eine neue Wohnung. Erst säubern Sie alle Teile eines neuen Regals gründlich und setzen sie zusammen. Anschließend ordnen Sie Ihre Alltagsgegenstände in beschriftete Kisten ein und stellen diese im neuen Regal ab. Et voilà – da steht Ihre brandneue, ordentlich gefüllte Regalwand. Mit Speichermedien funktioniert dies ähnlich – nur dass Sie diese natürlich nicht von Hand herrichten müssen!
5. Erstellen Sie eine exakte physische Kopie Ihrer Datenträger – oder ein virtuelles Disk-Image.
Egal, wie sehr man aufpasst – Pannen mit Hardware können immer passieren. Sichern Sie deshalb regelmäßig die Systeme und Inhalte Ihrer Speichermedien, um zumindest Ihre Daten zu behalten! Sie können alternativ auch eine virtuelle Datenträgerkopie, ein sogenanntes „Disk- Image“ erstellen. Schließlich lässt sich ein Disk-Image bei Bedarf jederzeit auf ein anderes Medium aufspielen. So lässt sich ein ärgerlicher Verlust oft vermeiden.
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