VR (Virtual Reality) und AR (Augmented Reality) gehören zu den aufstrebenden Techniktrends unserer Zeit –und ihre Bedeutung wächst weiter. Trotz aller Beliebtheit muss jeder Entscheider abwägen, ob der erhöhte Aufwand bei der Contenterstellung und die teilweise kostspielige Ausstattung sich für das eigene Unternehmen lohnen.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen VR und AR
Jeder liebt Videos, oft genießt man diese entweder in „guter kompakter HD-Qualität“ (Codec: H4.264) oder im „Blockbuster-Format“ HEVC (Codec: H5.265). In beiden Fällen konsumiert der Zuschauer jedoch die dargebotenen Inhalte, ohne tiefer ins Bildschirmgeschehen einzutauchen oder gar selbst den Videoinhalt zu beeinflussen. Für tiefere Einblicke und packende Perspektiven gibt es Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR)! Hin und wieder als “Spielerei” belächelt, erfüllen VR und AR in Wirklichkeit wichtige Funktionen in der Geschäftswelt. Gängige Beispiele sind unter anderem Marketing und Eventmanagement, digitale Lernplattformen, technische Simulationen, Herstellungsprozesse und die Immobilienwirtschaft.
Aber alles der Reihe nach! In der Tat gibt es einige entscheidende Unterschiede zwischen Virtual Reality und Augmented Reality. Für VR braucht man grundsätzlich spezielle Hilfsmittel, z.B. VR-Brillen. Diese Geräte nehmen dann Kopf- und Augenbewegungen wahr, um daraus die jeweils passende Perspektive zu ermitteln und darzustellen. Bei aller Faszination bleibt der Zuschauer immer in der Rolle des Empfängers und kann die virtuelle Umgebung nicht selbst anpassen.
Hierin liegt ein wichtiger Erlebnisfaktor von Augmented Reality. Je nach Freiheitsgrad (DOF 3 oder 6) können sich Nutzer*innen frei durch virtuelle Welten bewegen oder sie zu ihrer realen Umgebung “hinzufügen”. Anders als in Virtual-Reality-Szenarien werden keine speziellen Hilfsmittel gebraucht, obwohl sie in manchen Fällen hilfreich und üblich sind. Normalerweise reicht für AR ein Tablet oder Smartphone aus. Mithilfe von Augmented Reality lassen sich virtuelle Darstellungen nicht nur aus allen Blickwinkeln wahrnehmen, sondern bei Bedarf individuell ausgestalten.
Professionelle Einsatzbereiche von AR und VR
Wahrscheinlich kann man den technischen Hintergründen von VR und AR viel Zeit und weitere Artikel widmen. An dieser Stelle geht es aber um eine sehr praktische Frage. In welchen Branchen und bei welchen Gelegenheiten profitieren Unternehmen und ihre Kund*innen konkret von dieser Technologie?
Innenraum- und Gartengestaltung
Den Wunschgarten oder die Grünflächen des Unternehmens am Smartphone gestalten – ganz ohne Vorwissen. Wäre das nicht praktisch? Dies würde aber auch gewerblichen Garten- und Landschaftsbauern dabei helfen, Kundenwünsche schnell und gezielt umzusetzen. Wenngleich die Durchführung der Projekte schlussendlich “beim Profi” bleibt, können Kund*innen von Anfang an das Ergebnis mitgestalten und Missverständnisse vermeiden. AR-Software für Smartphone und Tablet stellt sich hierbei als praktisches Hilfsmittel heraus.
Was draußen geht, funktioniert natürlich auch im geschlossenen Raum. Innenarchitekten und Innenraumdesigner können ebenfalls bei der Planung ihrer Projekte auf Augmented Reality zurückgreifen.
Immobilienbranche und Baugewerbe
Bleiben wir für den Moment bei Wohnraum und Garten. Denn Wohnräume zu vermieten, zu kaufen oder zu erwerben erfordert grundsätzlich einen Gleichklang zwischen Anbietern und Interessenten. Eine kurze Frage an hier mitlesende Immobilienmakler… Wäre es nicht super, nur jene potenziellen Kunden zu empfangen, deren Vorstellungen genau der baulichen Realität eines Objekts aus zweiter Hand entsprechen? In dem Fall ist Transparenz von Anfang an der Schlüssel zum beidseitigen Erfolg. Um den Kunden nicht “die Katze im Sack” anschauen zu lassen, können AR und VR Klarheit bringen. Dies funktioniert unter anderem über virtuelle 360*-Rundgänge, die potenzielle Hauskäufer neugierig auf eine Live-Besichtigung machen.
Die zweite beliebte Option im Immobiliensektor ist der individuell geplante Neubau. Vor ein paar Jahrzehnten noch sahen Baupläne grundsätzlich folgendermaßen aus: handgezeichnet und auf Papier. Auch wenn Papier weiterhin beständig ist, lässt sich die komplette Bauplanung inzwischen über AR-Tools realisieren und bei Bedarf anpassen. Eine exakte digitale Planung vereinfacht hierbei die korrekte Einschätzung von Bauzeit, Arbeits- und Materialkosten. Weiterhin lassen sich Missverständnisse und Konflikte zwischen zukünftigen Immobilieneigentümern und beauftragten Baufirmen auf diesem Weg eher vermeiden.
VR und AR auf (virtuellen) Events und Ausstellungen
Steht Ihrem Unternehmen zurzeit eine entscheidende Messe oder ein Kongress bevor? Ob „live“ oder “online” ist an dieser Stelle nebensächlich. Denn in beiden Fällen möchten Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Dienstleistungen sicher optimal präsentieren und Eindruck bei Kunden und Besuchern hinterlassen. Auch hier können VR und AR auf vielen Ebenen Ihren Unternehmens- und Markenauftritt unterstützen. Sie können beispielsweise Ihrer Business-Vision durch eine virtuelle 3D-Führung „durch die VR-Brille“ Leben einhauchen. Weiterhin ist es möglich, alle Funktionen neuer Produkte mithilfe von AR-Technologie zu simulieren. So wurden Virtual Reality und Augmented Reality im Verlauf der letzten Jahre nicht nur wichtige Marketingaspekte für Präsenzveranstaltungen, sondern auch für digitale Events.
Um von VR- und AR-Simulationen zu profitieren, brauchen Sie übrigens keine externen Großereignisse. Ein virtueller Showroom zum Lernen, Erleben, Designen und Ausprobieren erfreut Kunden und Mitarbeiter unabhängig vom Standort Ihrer Zielgruppe.
VR/ AR in der Spiele- und Unterhaltungsbranche
Zurzeit erforschen und steuern sehr viele Branchen den Weg ihrer Kunden und Nutzer virtuell. Dennoch kann man die Vorreiterrolle der Spiele- und Unterhaltungsbranche kaum übersehen, wenn es um den Einsatz von VR- und AR-Technologie geht. Da Spiele und Filme von Natur aus als “virtuelle Parallelwelten” geschaffen werden, sind sie logischerweise auch als Übermittler vorn Augmented Reality und Virtual Reality ganz vorn mit dabei.
Blockbuster in 3D-Kinosälen, interaktive Sportsimulationen Iz.B. FIFA, Wii Fit) und Pokémpon Go sind hier nur drei bekannte Beispiele. Für alle über 18: Die Unterhaltungsbranche beinhaltet natürlich auch Pornografie und interaktive Sextoys. Dementsprechend ist Augmented Reality and Virtual Reality in Sachen PoV (“Point of View”) im Adult Entertainment absolut “im Kommen”.
Onlineshops für Kleidung und Accessoires
Jeder kennt den ewigen Kreislauf von Kaufen, Bezahlen, Verkaufen und … natürlich häufigen Retouren. Zum Beispiel, weil Dinge defekt sind oder nicht den Erwartungen des Empfängers entsprechen. Oder nicht an den Körper des Kunden passen. Zwischen all diesen Rücksendungspaketen fragen sich beide Seiten wohl oft, ob das nicht auch einfacher ginge. Wie viele kostbare Ressourcen sich dank weniger Retouren einsparen ließen. Und wie viel Frust sich auch Kunden ersparen könnten, wenn die mit Spannung erwarteten Jeans oder Schuhe dann doch nicht passen. Um Kunden sofort etwas rundum “Passendes” zu bieten und Ressourcen und Arbeit zu sparen, können VR und AR einen entscheidenden Beitrag leisten.
Hier noch ein paar hilfreiche Beispiele für intuitives Onlineshopping:
- Online-Shops als virtuelle Verkaufsräume, in denen Kunden “stöbern” können;
- virtuelle Avatare, die sich in Aussehen und Körpermaßen durch KI-Berechnungen an den potenziellen Kunden anpassen lassen;
- die Möglichkeit, in Produkte hineinzuzoomen und spielerisch vorhandene Farben und Designs auszutesten;
- automatisierte Empfehlungen auf der Basis bereits ausgewählter Produkte und Maße;
- 3D-Bilder für Ihre Flagship-Produkte – für Kunden, die gern näher hinschauen.
Übrigens beschränken sich die Vorteile eines interaktiven Onlineshops mit VR- und AR-Elementen nicht auf einen einzelnen Geschäftszweig. Zum Beispiel können auch Verkäufer von Dekoration oder Möbeln sich so einen Marktvorteil sichern.
Maschinensimulation mit VR und AR
Viele Technologieunternehmen kennen das Problem: Komplexe, oftmals sehr große Maschinen einem Laienpublikum verständlich darzustellen, ist eine Herausforderung. Hier kann vor allem Augmented Reality dazu beitragen, unerfahrenen Nutzern und Interessenten eine klare und vor allem “greifbare” Perspektive zu öffnen. So können diese einfacher verstehen und austesten, was sich im Inneren der Maschine abspielt.
Wenn Ihre Mitarbeiter und Handelspartner die unterschiedlichen Funktionen neuartiger Maschinen mit VR- und AR-Tools ausprobieren, ist keine Gefahr im Verzug. Weder für den Nutzer, der sich in Ruhe an die Funktionsweise herantasten kann, noch für das Gerät selbst . Die “virtuelle Kopie” hilft hier, Schäden und Unfälle zu vermeiden. Ein weiterer Vorteil: Ihre “virtuelle Maschine” lässt sich überallhin transportieren – egal, wie groß und sperrig sie eigentlich ist. Ein Ausweichen auf virtuelle Szenarien eignet sich übrigens auch für die Simulation von Robotik-Projekten.
Virtueller Tourismus: Urlaubsorte vorab erkunden
WYSIWYG – “What you see is what you get”. Dieses Prinzip gilt nicht nur für die vereinfachte Nutzererfahrung in der IT-Branche, sondern in vielen Lebenslagen. Online Urlaub zu buchen kann und sollte ein “typisches” WYSIWYG-Beispiel darstellen. Menschen haben instinktiv das Bedürfnis, Angebote zu prüfen und zu vergleichen, bevor sie sich entscheiden. Als Anbieter von Reisen sollte Sie wissen: Reisen ist und bleibt für viele Touristen ein Abenteuer.
Das ist nicht verwunderlich, da das Bedürfnis nach Sicherheit immer mit dem ebenso vorhandenen Forscherdrang in einem Spannungsfeld steht. Evolutionär bedingt sind Menschen neugierig, wünschen sich aber eine gewisse Sicherheit, WO der Weg sie hinführt und WAS sie am Ziel erwartet. Deshalb orientieren sich viele Nutzer von Reiseportalen häufig an den “Erfahrungswerten“ ihrer Vorgänger – also an Sterneratings und Empfehlungen. Während Erfahrungswerte in früheren Zeiten oft das Überleben garantierten, dient die Überprüfung aller Angaben eines Reiseangebots heute eher ökonomischen Zwecken. Schließlich wollen zahlende Kunden für die “schönste Zeit des Jahres” das, was ihren Erwartungen am ehesten entspricht.
Mit AR- und VR-Elementen im Tourismusmarketing können Sie Ihr Angebot als “sicheren Hafen“ interessant darstellen. Im Folgenden finden Sie eine kleine Ideensammlung für virtuelle Marketing-Tools.
- 360°- Rundgänge durch Hotels, Ferienwohnungen oder über Campingplätze;
- Virtuelle “Entdeckungsreisen” auf die direkte Urlaubsumgebung, z.B. zu beliebten Sehenswürdigkeiten, Landschaften und Stränden;
- Interaktive Karten Ihres Campingplatzes oder Ferienresorts, möglicherweise in Echtzeit;
- Ein virtueller “Fremdenführer” in Form eines Avatars, der den Weg kennt und typische Fragen beantwortet.
Medizin und Pharmaindustrie
In der Medizin und im Phamasektor lassen sich der Patient und seine körperlichen Funktionen ohne Hilfsmitel nur schwer “durchschauen”. Zum allseitigen Nutzen kann man auch hier AR- und VR-Technologie einsetzen. Oder, etwas weiter gedacht: Mit einem sehr gut programmierten “Körperdummy” könnten Tierversuche und Studien mit echten Probanden bald der Vergangenheit angehören. Speziell Augmented Reality eignet sich dafür, eigentlich “unsichtbare” Prozesse offenzulegen und darzustellen. Bei einer Körpersimulation ließe sich gegebenen falls sogar auf Extended Reality (XR) zurückgreifen – doch dazu mehr an anderer Stelle.
Das Spannende daran: Der oder die Behandelte kann jeden Diagnoseschritt aus mehreren Perspektiven nachvollziehen. Man kann VR und AR bei Bedarf auch in medizinischen Schulungen, in der Forschung oder bei Routineuntersuchungen einsetzen. Es ist jedoch immer der datenschutzrechtliche Rahmen zu beachten.
Fahrzeugindustrie, Logistik, Schiff- und Luftfahrt
Es ist offensichtlich, dass der Automotive- und Transportsektor eine Menge Szenarien für den Einsatz von VR- und AR-Technologie bietet. Beispielsweise können Sie
- Flug- und Schiffssimulationen realistischer erscheinen lassen;
- große Maschinen überprüfen und präsentieren, ohne sie auseinanderzubauen und zu transportieren;
- technische Vorgänge einfach simulieren und auch Laien gefahrlos mit der Maschine in Kontakt treten lassen;
- einfacher und schneller Fehlerquellen sowie Schwachstellen in Motoren oder Maschinen finden;
- Maschinen virtuellen Gefahrensituationen im Rahmen der Risikoanalyse aussetzen;
- neue und effiziente Transportrouten finden und simulieren und damit Energie und Kosten sparen;
- Ressourcen einsparen, indem man eine Maschine oder Motor im ersten Anlauf erst einmal rein virtuell “zusammenbaut“;
- einen Beitrag zu sicheren Testszenarios für selbstfahrende Fahrzeuge leisten.
VR- und AR-Tools im Marketing
Je mehr Wettbewerber auf den globalen Märkten “mitspielen”, desto gezielter muss jeder von ihnen Akzente bei der Vermarktung setzen. Letzteres funktioniert über Zielgruppenkenntnis und kreatvive Ansätze, aber auch durch den gewählten Einsatz neuartiger technischer Elemente wie VR und AR. Im Folgenden einige Vorschläge:
- Tiefenwirkung von Videoinhalten über eine 360°-Perspektive;
- beeindruckende Videopräsentationen am Messestand und im Ausstellungsraum;
- „greifbare”, interaktive Produktdarstellungen, die Neugierde und Spieltrieb wecken;
- AR-Design und individuelle Anpassungen über Fernbedienung oder Touchscreen;
- viele weitere Möglichkeiten, die bereits genannt wurden.
Eine kurze Erinnerung: Bei der Präsentation von Produkten und Dienstleistungen ist alles, was Sie anderen zugänglich machen, automatisch Teil Ihrer Marketingstrategie.
Digitales Lernen und Lehren
Virtuelle Lernräume und Bildungskonzepte sind seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 wichtiger denn je geworden. Jedoch zeigte sich gerade in dieser Krisenzeit, wie lückenhaft die Vorbereitung vieler Schulen und Bildungsstätten in Bezug auf digitalisierte Lehre nach wie vor ist. Auch wenn die Präsenzlehre nicht wegzudenken ist, bleibt im Bereich des digitalen Lernens und Arbeitens noch eine Menge Luft nach oben.
Mit VR und AR lassen sich beispielsweise umfangreichere virtuelle und Lernorte erschaffen, die mindestens in der „dritten Dimension“ wirken. In der Regel bleiben Messenger und Konferenzplattformen zweidimensional. Dabei sind virtuelle 3D-Lernorte viel anschaulicher und schaffen eine engere Verbindung zwischen den Teilnehmern einer Lerngruppe. Abgesehen davon, dass Lernen und Lehren in einer individuell gestalteten, lebensnahen Umgebung oft mehr Freude macht.
Auch in der Forschung sowie in der beruflichen Weiterbildung können virtuelle Lerninhalte und Lehrformate einen deutlichen Mehrwert bieten. Unter anderem stellen VR- und AR-Videos eine größere Nähe zu Ereignissen und Themen her, zum Beispiel in den Bereichen Geschichte, Physik und Biologie. Von einer “greifbaren” Darstellung komplexer Inhalte profitieren letztendlich auch Erinnerungsorte wie Museen.
VR, AR und die “echte Welt da draußen“
In Sachen VR- und AR-Technologie findet man zweifelsohne viele Bereiche, in denen diese uns sehr gute Dienste leisten. Dennoch kann „Virtual Reality“ die “reale Welt” niemals ersetzen, sondern nur erweitern. Es bleibt ein menschliches Bedürfnis, Familie, Freunden und Kollegen auch “live” zu treffen. Man kann den spontanen Plausch an der Kaffeemaschine, das Knirschen von Schnee unter den Schuhsohlen und das schlafende Baby auf dem Schoß nicht virtuell erstellen. Und das sind nur drei Beispiele für Sinneseindrücke, die das “analoge“ Leben einzigartig machen.
Bei aller Begeisterung für neue Technologien sind auch diverse Geschäftszweige und Berufsgruppen auf persönlichen Kontakt angewiesen. In diesen Arbeitsumgebungen ist ein rein digitaler Ansatz also fehl am Platz. Zu diesen typischen “Vor-Ort-Branchen” zählen unter anderem:
- Krankenhäuser, Arztpraxen, Hospize, Pflege- und Therapieeinrichtungen;
- Kinderbetreuung, Schulen (speziell Grundschulen), Kinderheime, Kinderdörfer;
- Flüchtlingshilfe, Natur- und Tierschutz, Menschrechtsorganisationen, allgemein ehrenamtliche Vereine;
- Entsorgung, Catering, Reinigungsbranche, Handwerk, Friseur- und Kosmetiksalons, Landschafts- und Gartenbau (Ausführung), Gastronomie;
- Kulturschaffende, die auf den direkten Kontakt mit ihrem Publikum angewiesen sind;
- generell alle Bereiche, in denen man “Hand anlegen” muss und in denen VR und AR bestenfalls dem Marketing dienen.
Nur als kleine Anmerkung: Natürlich können auch VR- und AR-Videos beschädigt werden oder verloren gehen. Aber diese lassen sich natürlich mit der richtigen Software wiederherstellen und reparieren. Dies ist möglich, weil die Videodateien normalerweise in den HD- oder HEVC-Formaten ausgegeben werden.